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Hallo und herzlich willkommen auf meiner Website.

Ich bin Nora Engelbert. Kulturanthropologin, Organisationsentwicklerin, Change & Transformationsmanagerin.

Für meine Mission, "Menschen und Organisationen zu befähigen, ihr Potenzial zu entfalten, sodass Zusammenarbeit und Zusammenleben grenzübergreifend zufriedenstellend für alle wird", ist es zentral, Menschen und Organisationen zu ermöglichen, in sich gefestigt zu sein und zugleich so flexibel und beweglich zu bleiben, dass sie den starken Dynamiken des Wandels standhalten und, die Wellen aktiv und selbstwirksam reiten und so anpassungsfähig sind.

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Gemeinsam kommen wir vor den Trend!

Seit 2009 arbeite ich freiberuflich und seit 2014 auch in Festanstellung.
Hierbei ste
he ich auf folgenden drei Säulen.

 

  1. Kulturanthropologie & Sozialpsychologie

  2. Kommunikation, Change und (Kultur-)Transformation

  3. Klassisches und agiles Projektmanagement und Organisationsentwicklung


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ABOUT

ÜBER MICH

Was ich bin und was ich tue:

Als Organisationsberaterin tauche ich in die Welt und Bedürfnisse meiner Kunden, Kollegen und Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen ein. So erfasse und identifiziere ich schnell die Schmerzpunkte und liefere Lösungen für das, was
im jeweiligen Fall benötigt wird, um die Zusammenarbeit und Ergebnisse für alle individuell und im Gesamtkontext zufriedenstellend zu gestalten.


Mit meiner umfassenden Projekt- und diversen Branchenerfahrung sowie meiner fundierten und in der Praxis erprobten Change-, Projekt-, und Transformationsmanagementfähigkeiten sorge ich für klare Visionen und biete Orientierung für die Wahl der jeweils passenden Organisations- und Kollaborationsmodelle und deren strategische und operative Implementierungsform und setze sie mit meiner hands-on Mentalität erfolgreich um.


Im Kleinen liefere ich schnelle und passgenaue Ergebnisse und unterstütze Menschen und Organisationen darin, die für sie richtigen Weichen zu stellen, um langfristig im Großen Erfolge zu erzielen auf ihrem Weg zu Effektivität, Effizienz,
Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit und ihrer eigenen Exzellenz.

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Privat bin ich gern in der Natur und auf Reisen und setze mich für Kunst- und Kulturprojekte ein.

Ich schreibe einen Blog in meinem "kulturanthropologischen Kreativraum" igdra space, hoste dort auch einen Podcast, halte Seminare, Workshops und Vorträge und engagiere mich in Netzwerken, die unsere Gesellschaften transformations- und komplexitätsfähig und gleichberechtigt machen wollen. Hier ist die Kulturanthropologie und intersektionale Zusammenarbeit der für mich gewählte Zugang.​

"Die disruptiven Veränderungen unserer Welt in Technologie und globalen gesellschaftlichen Machtverhältnissen bieten uns enorme Chancen, zusammen eine positive Zukunft für uns und das Leben auf dem Planeten zu erschaffen. Diese Chance nutze ich gemeinsam mit inspirierenden und engagierten Menschen weltweit."
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Areas of Action

Meine Überzeugung

  • Jeder Mensch ist einzigartig. 

  • Jede:r von uns ist in seine/ihre je spezifischen Beziehungsgeflechte eingebettet und jeder Mensch ist für sich selbst der/die Expert:in.

  • Jede:r von uns ist mit allem verbunden und alles ist im Fluss.

  • Die heutige globale Vernetzung und Geschwindigkeit der Transformationen verdeutlicht diese Interkonnektivität und Bewegung mehr denn je.

  • Deshalb weiß ich, dass wir alle voneinander, miteinander und füreinander lernen können, um den Kulturwandel kokreativ zu gestalten. Und das lebe ich jeden Tag.

DEEP DIVE (Achtung! Ich sagte ja schon, ich schreibe gern - und viel 😉)

Der Wert & Nutzen angewandter Kultur-anthropologie für Führungskräfte, Teams, Organisationen und Gesellschaften

Supporting People in Exploring New Horizons

  • Kulturanthropologie bietet zentrale Schlüsselkompetenzen für Führungskräfte und Teams. Das Kerngeschäft der Kulturanthropologie ist es, zu beobachten, zuzuhören und zu verstehen, wie wir Menschen zusammenleben und zusammenarbeiten. Das gleiche gilt auch für menschenzentrierte, transformative Führung und Leadership heute und in Zukunft.

  • Hierzu gehören effektive, transparente Stakeholderkommunikation, Identifikation und Commitment und die aktive Gestaltung des Zusammenwirkens von Digitalisierungsprozessen, Maßnahmen zum Schutz vor den Auswirkungen der Klimakrise und sichtbare Fortschritte im Umgang mit Migration, Altern, Diversity, Equity und Inclusion Themen bei gleichzeitigem Anstreben/Erhalt von Wohlstand und Wohlergehen aller - kurz: New Work.

  • Ziel der Kulturanthropologie ist es, die Bedeutungen, die Menschen sich und der Welt geben und die Beziehungen und Verhaltensweisen, die sie pflegen, durch iterative Annäherungen immer besser zu verstehen.

  • Mathematisch gleicht dieser Prozess einer Assymptote oder, geisteswissenschaftlich gesprochen, einer hermeneutischen Spirale. Es geht um schrittweise Annäherung. Damit ist bereits Agilität Teil jedes kulturanthropologischen Erkenntnis- und Kreationsprozesses, egal ob in Form von Sinn, Werk oder Produkt.
     

  • Durch angewandte Kulturanthropologie begebe ich mich also mit Menschen, Teams und Organisationen auf ihre persönliche Reise.

  • Organisationen und Gruppen begleite ich methodisch und kontextspezifisch auf ihrer kollektiven Transformation und helfe Ihnen, sich und die Welt besser zu verstehen und positiven Wandel gemeinsam zu gestalten.

  • Hierbei arbeite ich mit weitsichtigen und hochtalentierten Programmierern und Ingenieuren aus Industrie, Forschung und Lehre zusammen.

  • Persönlich blühe ich auf, wenn ich die Menschen um mich herum aus ihren Welten hole und sie ihre Kreativität und den Mut zum Sein entfalten und wirklich zum Reflektieren, Nachdenken und ins Handeln kommen.

  • Dadurch gebe ich ihnen auch den wahren Wert der angewandten Kulturanthropologie für ihren Lebensalltag mit. So erfahren die Menschen, Studenten und Organisationen mit denen ich arbeite, was Teilnehmende Beobachtung, die Kernmethode der Kulturanthropologie, ist, und wie sie sie im Unternehmen für nachhaltige, agile Entwicklung selbst einsetzen.

  • Wir lernen, wie wir bspw. mit Menschen sprechen, die kein Konzept von Eigentum, Zukunft oder Vergangenheit haben und üben ein, wie zuhören geht und was denn eigentlich ein "emischer Begriff" sein soll und wieso der mir und Ihnen im Projektalltag im Callcenter genauso weiterhilft, wie in der Vertragsverhandlung in Mumbai oder auf Rügen.

  • Darüber und mit entsprechenden, praktischen Übungen wird den Teilnehmenden ein Raum eröffnet, in dem sie erkunden, was ihnen wirklich wichtig ist im Leben und wie sie das gemeinsam und auch jeder für sich erreichen.

  • KI verändert unser Leben auf disruptive Weise. Kommunikationsfähigkeit und souveräner Umgang mit KI sind also zentrale Bestandteile der im entstehen begriffenen Kulturen.

Meine bisherigen Welten

Connecting Worlds for Co-Creating Cultural Change

Wissenschaft, Bildung & Kultur

  • Seit über 20 Jahren bin ich im Bereich der Sprach- und Kulturvermittlung tätig. 

  • Mein Studium der Ethnologie, Politischen Wissenschaften und des Öffentlichen Rechts (Internationales Recht/Umweltvölkerrechts) begann ich 2004 mit dem Fokus auf Australien/Ozeanien, indigene Rechte und internationale Beziehungen in Heidelberg und Tübingen. Dann wechselte ich auf Europa/den Mittelmeerraum und die Themen Migration, demographischer und gesellschaftlicher Wandel.

  • In dieser Zeit arbeitete ich in Museen und Flüchtlingsinitiativen und stand in engem wissenschaftlichen Austausch mit Kommilitonen und Professor:innen aus dem Südasieninstitut Heidelberg, und den Philosophischen, Religionswissenschaftlichen, Erziehungswissenschaften, Psychologischen und Historischen Instituten in Heidelberg, Tübingen, Luxembourg.

  • In den Forschungen zu meiner Dissertation in Kulturanthropologie an der Universität Freiburg fokussierte ich auf die Themen Migration, Altern, Demographischer Wandel in Europa und dem Mittelmeerraum. Minderheitenrechte sowie Identitätsbildungsprozesse, Medizinethnologie, Rituale und Performanz, Transkulturelle und Transdisziplinäre Kommunikation waren Teil davon.

  • Meine Feldforschungen führte ich im Rhein-Neckarraum und in EskiÅŸehir, in Zentralanatolien durch, wo ich mich dem Thema interkulturelle und kulturspezifische (Alten-)Pflege widmete.

  • Währenddessen begann ich meine Lehrtätigkeit an der Hochschule Heilbronn für International Business Communication und dem Ludwig-Uhland-Institut für Emprische Kulturwissenschaften der Universität Tübingen, hielt erste Vorträge auf internationalen Konferenzen und arbeitete als Trainerin für Deutsch als Fremdsprache und Transkulturelle (Wirtschafts-)Kommunikation an verschiedenen Bildungsinstitutionen und in Unternehmen.

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Wirtschaft, IT & Organisationen

  • Seit 2013 arbeite ich im Zusammenspiel von Mensch, Organisationen und IT. Digitalisierung, KI, Robotics und ihre Wirkung auf unser Zusammen-Leben als Mensch sind zentrale Elemente, die den Kulturwandel heutzutage prägen.

  • Mit meiner Liebe für Identitäts- und Persönlichkeitsthemen, Rechtsfragen und Gerechtigkeit, sind KI, Cybersecurity, Datenrecht- und Management (eg. Indigene Rechte an Land, Ressourcen, Medizinwissen vs. globale Großkonzerninteressen etc.) und die Frage, was Digitalisierung mit uns Menschen im Umgang miteinander macht, für mich die spannendsten Felder in der IT.

  • Projekt-, Change und Communication Management verantwortete ich in lateralen und offiziellen Führungsrollen in lokalen und globalen IT & Business Transformationsprojekten vor allem im M&A Bereich, Automation, Outsourcing und rund um Microsoft Cloudlösungen, Einführung von ERP und Non-ERP Systemen und KI. Hier arbeitete ich u.a. in Life Sciences Konzernen, FinTech, Bau- und Chemieindustrie, sowie in KMUs und StartUps.

  • Konzepte wie Lean, Agile und NewWork sind für mich mehr als bloße Schlagworte und Allzweckinstrumente. Auch sie wollen mit Bedacht und in der je kontextspezifischen Passform mit Leben gefüllt werden.

  • In dieser Zeit arbeitete ich eng mit Menschen aus Indien zusammen und lernte andere global agierende Unternehmen und ihre Arbeitskulturen kennen. Auch kam ich hierdurch mit anderen Kulturanthropolog:innen und Kolleg:innen aus der IT nach Indien.

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Menschen, Soziales & Gesellschaft​

  • Für mich stehen Menschen in all ihrer Vielfalt, Vorstellungskraft, Verhalten und ihren mehrdeutigen Lebensrealitäten im Zentrum.

  • Stichwort: Intersektionalität, nachhaltiges Diversity, Equity & Inclusion Management und unser Bezug zu Natur, Kunst und Technologie.

  • Seit 2019 beschäftige ich mich wieder mehr mit akademischer Arbeit und Projekten im Non-Profit Bereich, wie Public Health,  Nachhaltigkeit, Verkehrswende und Kommunaler Arbeit und Umweltschutz.

  • Hier kam auch der Fokus auf Europäisch-Afrikanische Beziehungen wieder auf und, neu, die Beziehungen afrikanischer Länder zu den Amerikas. In diesem Zuge besuchte ich auch Ghana zu Forschungs- und Netzwerkzwecken.

Theoretischer Hintergrund und inspirierende Personen

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  • Als Kulturanthropologin bin ich stark vom Postkolonialismus und Konstruktivismus beeinflusst und auch mit den von verschiedener Seite weiterentwickelten Ideen von Carl Jung vertraut. Clifford Geertz, Arjun Appadurai, Edward Said, Homi K. Bhaba, Gayatri Chakravorti Spivak, Pierre Bourdieu, Bruno Latour, Jürgen Bolten, Klaus P. Hansen, Friedemann Schulz von Thun und andere prägten meine Studien, Forschungen, Trainings- und Lehrinhalte in meinen 20ern. In den letzten Jahren arbeite ich zusammen mit Menschen aus Public Health and Kulturanthropologie, wie Michael Wilson (Turku/Heidelberg), Moris Samen (Frankfurt), Rama Srinivasan (IIT Indien), Daniel Fiaveh (Cape Coast), Edgar Akonor (Cape Coast), Yasemin KarakaÅŸoÄŸlu (Bremen) und Margret Jäger vom Applied Anthropology Network (AAN) der European Association for Social Anthropology (EASA) u.a.

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Künstliche Intelligenz:

  • Künstliche Intelligenz interessiert mich aus gesellschaftlicher und prozessulaer Perspektive. Seit 2023 arbeite ich hier auch mit dem LLM Architect und Neurolinguisten Dr. Alex Judae zusammen.

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  • Meine Ansätze zur inneren Arbeit und Organizational Change sind ebenfalls theoretisch und methodisch von verschiedenen historischen und gegenwärtigen, philosophischen und psychologischen Schulen wie dem Neuplatonismus, der europäischen Romantik, Ansätzen des Buddhismus, der "Traumzeit" der Australian Aboriginal People, Erkenntnissen der Hirnforschung und Neurowissenschaften sowie gängigen Meditations - und systemischen Coachingpraktiken geprägt.

  • Aus Management Perspektive zu nennen sind hier maßgeblich Edgar Schein, John Kotter, Otto Scharmer, Frederick Laloux, Joseph Jaworski, Patrick Lenconi, Stephen Covey und auch die Transaktionsanalyse nach Eric Berne.

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  • Jung's und Jaworski's Synchronizität - oder, wie die Neuplatoniker sagen würden, der In-Einsfall-der-Gegensätze ist der magische Moment, in dem wir Anteil am göttlichen Prinzip, unserer Kreativität, Vorstellungs- und Schöpfungskraft haben und allein für uns selbst, als Partner oder kokreativ im Team und der Organisation und sogar der Gesellschaft als ganzer in den Flow kommen. Diesen Flow-Zustand gilt es zu erreichen und die Grundlagen für die Erreichung dieses Zustands gilt es zu erschaffen, damit wir stetig im Fluss der Bewegung bleiben und ihn trainieren und pflegen Wie viele von uns im Leben erfahren haben, liegt nicht alles allein in unserer Hand. Letztlich braucht es stets auch einen Akt der Fügung, dem wir in Demut und Dankbarkeit begegnen dürfen.

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  • Und dennoch gilt, unsere Mühen im Alltag werden belohnt und wir können sie für uns so angenehm wie möglich machen, durch ganz simple Handreichungen:

  • Egal, in welchem Bereich wir arbeiten oder Teams führen. Neben der zwischenmenschlichen Dimension sind Professionelles Projekt- und Change-Management mit fit-for-purpose Methoden, Tools, Prozessen, IT-Systemen, aufgeräumtem und organisiertem Dokumentenmanagement der Schlüssel zu einer sicheren Struktur und einem sicheren Rahmen, in dem Teams und Organisationen agieren, ihre Arbeit erledigen und trainieren, um im Fluss zu bleiben.

Was mich antreibt. Was ich biete.
  • Besonders die immer wieder neuen Beziehungsdynamiken und Verhaltensweisen unserer Spezies faszinieren mich.

  • Echte Begegnungen und Erfahrungen, und die konstante Bewegung zwischen den Zuständen von Belonging & Becoming inspirieren uns und ermöglichen Wandlungsprozesse und Entwicklung.

  • Ich biete Individuen und Gruppen einen Raum für Austausch und Reflexion, in dem Sie sich selbst erkunden, besser verstehen und Potenziale entfalten. Und ich zeige Ihnen, wie Sie Ansätze aus der Kulturanthropologie für strategische Organizational Transformation Projekte und für sich und Ihren Alltag nutzen, um nachhaltigen Wandel erfolgreich mit und für alle Beteiligten zu gestalten.

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  • Um den Kulturwandel gemeinsam mit anderen co-kreativ positiv zu gestalten und Sozial- und Kulturprojekte weltweit zu unterstützen, gründete ich 2022 das gemeinnützige Unternehmen igdra space und pflege ein stetig wachsendes Netzwerk aus Coaches, Change Leaders, Wissenschaftler:innen, IT-Spezialist:innen und engagierten Menschen weltweit.

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  • Mit der Organisation und Moderation von großen Workshopformaten, Konferenzbeiträgen, Messen, Ausstellungen, Podcasts und anderen Kommunikations- und Informationsformaten habe ich in verschiedenen Bereichen langjährige Erahrungen.

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  • Workshops, Seminare, Vorträge zu angewandter Kulturanthropologie, Change Management, Kommunikation, Migration und Kulturwandel

  • Persönlichkeitsentwicklung für Erwachsene, Kinder, Jugendliche

  • Team Trainings zu Kommunikation und Kollaboration

  • Personal-, Team-, Führungs- &  Organisationsentwicklung

  • Angewandte Kulturanthropologie inkl. Training in Selbstausdruck, Selbstwirksamkeit und Storytelling

  • MapsTell Guide(d) Tours durch die Welt der Unterschiede

  • Projektmanagement & Change Management Beratung in Strategie, Konzeption und operativem Bereich 

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Aus- und Weiterbildungen

  • PSM I, PSPO I, Scaled Agility Collaboration Coach

  • Python

  • MapsTell Guide Coaching & Trainer Zertifikat

  • Transparente Kommunikation & Traumainformed Leadership Zertifikate im Pocket Project

  • Adaption & Change Manager Microsoft

  • PROSCI

  • PRINCE2 Foundation

  • GPM IPMA Level D Projektmanagerin

  • Trainerin für Interkulturelle Kommunikation - interculture.de - Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • Dozentin für Deutsch als Fremdsprache - Goethe Institut

  • Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Dr. phil.

  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, M.A.

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